„Können wir endlich los?“, fragte ich nun zum dritten Mal.
Langsam aber sicher war ich genervt.
Wie lange konnte man bitte brauchen, um sich zu waschen und anzuziehen? Höchstens 10-15 Minuten. Aber nein, die Madam musste ja das Dreifache der normalen Zeit brauchen.
Flughindernisse
„Das gibt es doch nicht!“
Wütend knallte ich den Telefonhörer auf die Station zurück. Seit einer geschlagenen halben Stunde versuchte ich nun schon endlich jemanden von denen zu erreichen, mit dem Erfolg immer in der Warteschleife zu landen.
Chapter one
It was summer, and the wind was light. The air smelled after sun and grass with a touch of pain.
I was on my way to the castle from King Alus, as I saw her.
For some reasons I took the way along the grass fields.
Knowing
I opened the door and entered into the room.
It was quiet.
It was always quiet since you were gone.
Since you let me alone and left me behind.
I could kill you for that.
But I did not.
Knowing I could not.
For ever together-Ilove you, too
Snow was falling, quietly. Gently like always.
But the snow wasn’t white. It was red! A dark red.
And I know I will see it always red. Red like your blood at that time in the winter as snow was falling.
Hört auf, mit euren Schreien
Hört auf!
Uns zu verurteilen.
Wir sind Freunde.
Beste!
Schon lang.
Schon seit ich denken kann.
Hört auf!
Über uns zu bestimmen.
Wir sind Männer.
Beide!
Na und?
Was ist daran so schlimm?
Beide stark, unbeugsam.