Im Raum des Champs war es still. Nur der Kamin knisterte leise vor sich hin. Delion sass auf dem Sessel und blickte ein altes Bild an.
„Delion! Stimmt es, dass der Champ alles bekommt?“
„Hops, so einfach ist es nicht.
Stella blickte auf. Mutter wollte sie sehen. Sie sprang auf. Doch sie konnte doch ohne etwas zu Mutter gehen. Das Mädchen rannte in die Küche. Ein Kuchen wäre das perfekte Geschenk!
Olga erheitere sich an das Feuer des Kamins.
„DIIIIIPPEEER!“
Der Junge sah auf. Seine Schwester rannte in das Zimmer.
„Was ist los, Mabel?“
Das Mädchen schnaubte. „Mom und Dad wollen mein Schwabbel essen! Das können wir nicht zulassen!“
„Wir? Es ist dein Haustier.“
Mabel zog ihn vom Bett.
Für einen Augenblick blieb Arete stehen. Sie hörte den Gesprächen der Bediensteten zu. Ihre Schwester soll wieder einmal nach oben gegangen sein. Kopfschüttelnd lief sie weiter. Dennoch konnte Arete sie verstehen.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
»Und was nimmst du dir nächstes Jahr vor, Geldsack? Die Weltherrschaft?«
Nur Joey Wheeler besaß die seine kognitiven Fähigkeiten bezweifelnde Eigenschaft, sich ohne Erlaubnis zu mir zu setzen und an seinem Flaschenbier zu schlürfen.
Kusuri und Yosuke haben es geschafft! Sie sind nach all den Jahrhunderten ein Paar. Aber damit soll es nicht enden. Ihr gemeinsames Leben fängt ja gerade erst an und es warten neue aufgaben, Alltag und die Familie mit dem einen oder anderen Problemchen. (
Heute war wieder einer dieser Tage, an denen einfach nichts Besonderes oder Außergewöhnliches passierte. Noch dazu war Wochenende und das Wetter war echt miserabel.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Ein One-Shot welches durch eine Challenge entstanden ist.
Um was es ungefähr geht:
Iruka sitzt im Lehrerzimmer und denkt über so manche Dinge nach, bis ein Vorfall ihn dazu treibt nach jemand bestimmten zu suchen.
Wie üblich erwachte ich zur selben Uhrzeit wie immer und vermutlich würde mein Tag ähnlich wie immer ablaufen. Da ich den Termin vom Shooting ja hatte verschieben müssen, würde ich das wohl heute nachholen. Plötzlich saß ich im Bett. Moment Mal. Ich hatte
Er rettet ihr Leben, und beide wissen nicht, dass sie mehr mit einander verbindet, als Dankbarkeit und eine gemeinsame Nacht. → Mein erster Ausflug ins ORIGINAL/Eigene Serie :') geschrieben für ✿_Natsumi_Ann_ FW 2o18
An meine Kinder,
Wenn ihr diesen Brief lest, bin ich wahrscheinlich tot.
Ich hoffe im ständig, dass ihr alle wohlauf seid und dass es euch gut geht.
Selbst, wenn ich nicht mehr bin, werde ich euch auf ewig vermissen.
Die Tage zogen an der kleinen Familie vorbei. Noch vor kurzem waren sie nur zu dritt, doch seit einem Monat waren sie doch tatsächlich zu viert. Kagome konnte es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich so viel im letzten Jahr verändert hatte.
Es ist Heiligabend und Team 7 war gerade von einer längeren Mission nach Konoha zurück gekehrt. Sasuke erhoffte sich einen ruhigen Abend zu haben, sich aus ruhen zu können - doch das Schicksal hat mal wieder etwas ganz anderes mit dem jungen Uchiha vor.
Vorsichtig trank der Junge seine Tasse Tee. Er zappelte ungeduldig mit den Beinen und fragte nach seiner Mutter. „Sie kommt bald zurück“, sprach Arthur. Er war angespannt.
Der Jahrestag war heute. Ein trauriger Jahrestag.
Da war dieses kleine, winzige Seufzen, das aus ihrer Kehle kroch. Erstickt gar. Und doch schmerzlich. Hastig wischte sie über ihre Wangen. Die Augen. Wollte den Tränen keine Chance geben.
Nicht aufgeben, hieß es. Nicht jetzt, nicht an jedem anderen Tag.
Das Pferd wieherte. Die Unsicherheit des Reiters machte es unruhig. Erst als das Pferd tänzelte, reagierte der Prinz. Da es in seinem Herzen immer noch Gefühle für Corrin gab, machten ihn wütend. Mit Gefühlen gewinnt man keine Gefechte.
Wie ging es seinen Brüdern und Schwestern?
Langsam schritt der Mann aus dem Schrein. Spürte den Wind in seinen Haaren. Tief atmete er ein und aus. Seine Familie und er lebten in Frieden mit den Menschen zusammen.
Die Tassen fielen zu Boden. Erschrocken zuckten die Frauen zusammen. Gleichzeitigen riefen sie „Oh, wie schrecklich.“ Was sollten sie bloss tun?
Sie fassten sich an die Hände und seufzten. Mit grossen Augen blickten sie auf die Scherben.
Tsubasa blickte aus dem Fenster. Alles war nicht so, wie die Eltern es wollten. Nicht mal den gemeinsamen Tag konnten sie ohne Streit verbringen. Arisa klopfte an der Türe und trat hinein. Sah ihren Zwilling an, die trübselig herausschaute. Arisa merkte, was sie beschäftigte.