[...]Niemand bemerkte, wie eben dieser Mann mit einer viel zu bösartigen Aura wieder aufstand, noch, wie er sich im Gedrängel der Piratenmassen auf den Großadmiral Sengoku zubewegte.[...]
Shinda schreckte zurück, als er plötzlich die Mündung einer Pistole vor der Nase hatte. Das war zuviel! Schnell zwang er sich, den Schreckmoment zu übergehen, griff hart in die Revolvertrommel und riss Maya die Waffe aus der Hand. „Hast du eine Macke!?“,
Erst ein lauter Knall weckte mich aus der Trance in die das Buch mich gesogen hatte. Die Tür flog halb aus ihren Angeln und mein bester Freund stand im Rahmen. Mit einem säuerlichen Blick schaute er mich an, kam an mein Bett und schnipste mir mit ziemlich
In Hinode herrschten seit fast 500 Jahren die Dämonenclans. Das war nicht so schlecht, wie es sich anhörte. Nach fast 100 Jahren Bürgerkrieg zwischen Menschen und Dämonen war das die Einigung gewesen.
Nur sehr selten verließ er sein Gemach und auch sein Schloss in der Unterwelt. Er zeigte sich niemanden, nicht mal seine Vertrauten bekamen ihn zu Gesicht.
Er hatte jede Nacht den selben Traum. Nacht für Nacht für Nacht. Um die selbe Zeit mit dem selben Ergebnis: das er um vier Uhr morgens aufwachte und nicht mehr fähig war einzuschlafen.
Nur wegen einem einzigen Mann...
Ich gehe einfach ziellos weiter, immer tiefer in den Wald hinein. Eigentlich habe ich schon ein bisschen Angst, aber das würde ich nie zugeben. //Reiß dich zusammen Abby! Du hast zu viele Geschichten gelesen!
,,Der ehemalige Taichou der Gobantai Sousuke Aizen wird zu einer 18.800 Jahre währende Haftstrafe in 'Muken' dem achten und tiefsten aller Untergrundkerker, verurteilt!!'', vergündete, ein alter Mann mit weißen Oberliebenbart, das Urteil über den Braunh
Dunkelheit...
Das war das allererste was ich erblickte. Nicht weil ich blind war. Nein, es lag daran das es kein Licht gab in der Hölle. Es ist alles so schwarz, alles so trostlos und kalt.
Als nächstes merkte ich wie mich was betrachtete. Es war mein Vater.
Hier unten hatte mich jegliches Zeitgefühl verlassen.
Nach nur wenigen Sekunden wechselte der Tag in die Nacht oder anders rum, dann wiederum zog es sich endlos lange hin.
Die blutroten Augen des Dämons glommen auf; der Hass der sich in ihnen wiederspiegelte schien gewaltig zu sein. Finn sah ihn unbeeindruckt an. "Versuch mich zu töten, Dämon."
Leise schlich ich mich um die Ecken des großen Hauses. Es war mein Heim, schon seit ich denken kann. Aber meine Erinnerungen sind teilweise sehr lückenhaft. So weiß ich zum Beispiel nicht mehr, was alles vor meinem 15. Geburtstag passierte. (...)
Mit festen Schritten ging Valeria den fensterlosen Gang entlang. An den Wänden hingen Fakeln, die den Weg nur schwach beleuchteten. In diesem Licht schimmerten weiße Flügel hervor, die am Körper angelegt waren und über den Kopf der blonden Frau ragten.
Geschockt nahm Luca wahr, wie er begann zu fallen.[...] Er sah hinüber zu seiner Schwester [...]. „Es tut mir leid!“, hätte er ihr gerne zugerufen, doch kein Wort kam über seine Lippen. Wumms. Ein Ruck fuhr durch Lucas Körper und...
"Du verstehst es nicht! Nein, du willst es nicht verstehen! Du kommst ja aus deiner ach so tollen Stadt! Ich war auch mal einer von ihnen!", rief Melodie und wies mit einer Geste auf die schlafenden Kinder. Ihre Stimme bebte und wurde hastig.
Kapitel 1: Ein Mädchen mit Schwanz?
Die Thousand Sunny segelte auf dem ruhigen Meer der Grand Line entlang.
Sie hatten soeben die Ereignisse der Thriller Bark hinter sich gelassen und
machten sich nun mit ihrem neuen Mitglied Brook auf die Weiterreise zur neuen Welt.
„Los komm schon, rauf mit dir und mach dich kampfbereit, er wird gleich da sein!“, schnauzte eine dunkle Stimme in den Ohren des schwarzen Engels. Grobe Hände schoben ihn endlos viele Treppen hinauf, hoch auf ein kleines Dach, wo er auf seinen Feind warten sollte.
"Hey, Navin!", rief Delian, "He, lass uns für heute Schluss machen, wir haben genug geschuftet!" Navin sah zu seinem Bruder hinüber und lächelte sanft. "Du hast recht", nickte er und richtete den Blick nach oben in den Himmer.
*1628 Frankreich – Paris*
Mit elegantem Schritt ging sie die Straßen und Gassen der Pariser Innenstadt entlang, um dort ihre Einkäufe zu tätigen, wobei sie von einem gut aussehenden schwarzhaarigen Butler begleitet wurde, der ihr jeden Wunsch erfüllte.
Unsere Geschichte beginnt an einem Ort, an dem die alten Werte über den Annehmlichkeiten der Zivilisation standen. Wo reine Seelen lebten und in Demut ihren Herren dienten. Ein Ort, wo man glauben mochte, die Zeit hätte ihn nicht bedacht.
Ich werde mich rächen, ich werde sie töten. In der Zeit, wo die Menschheit vernichtet werden sollte, in meiner Geburtsstadt, kehre ich zurück, mit nur einem Ziel: Diejenigen zu vernichten, die mir das Leben schenkten und es beenden wollten, bevor es begon
Die Nacht war dunkel, die Straßen lagen im Schatten und keine Laterne beleuchtete ihren Weg. Nur der fahle Schein des abnehmenden Mondes erleichterte ihr die Sicht ein wenig. Dem sternenklaren Himmel würdigt sie keines Blickes. Denn sie rannte.